Wer gerne im Freien sitzt und den Aufenthalt auf seiner Terrasse genießt, kann mit einem Terrassendach die Nutzungsmöglichkeiten erweitern.
Eine überdachte Veranda ermöglicht es Ihnen bei jedem Wetter gemütlich draußen zu grillen, oder zu essen. Terrassendächer sind in unterschiedlichen Materialien und zu unterschiedlichsten Preisen erhältlich. Wir informieren Sie über die verschiedenen Varianten und Kosten.
Da die Preisspanne für eine Terrassenüberdachung von wenigen hundert Euro bis hin zu einigen tausenden Euro reicht, haben wir für Sie die maßgeblichen Faktoren für die Kosten zusammengestellt:
Es gibt bereits Produkte für wenige hundert Euro, die mittlere Preiskategorie liegt bei 1.500 bis 2.500 Euro und schließlich gibt es Terrassendächer, die 5.000 Euro und mehr kosten. Bei einem individuell geplanten Projekte inklusive Montage durch einen Fachbetrieb kann es sogar erheblich mehr sein.
Die Materialkosten für eine Terrassenüberdachung aus Aluminium variieren zwischen 1.000 und 10.000 Euro. Die Montage, die meist aus Betonpfosten und einer Wand- oder Dachbefestigung besteht, kostet je nach Anbieter unterschiedlich und muss zu unserer Beispielrechnung hinzuaddiert werden.
Terrassendächer mit einer Konstruktion aus Aluminium sind sehr gefragt. Das Material ist robust, wetterfest und muss nicht wie Holz nachgestrichen werden.
Auch Terrassendächer aus Holz gibt es in den unterschiedlichsten Preisklassen. Im Baumarkt kann man Bausätze zu günstigen Preisen kaufen. Damit Sie eine ungefähre Richtlinie für die Kosten haben, können Sie sich an unseren zwei Beispielen orientieren.
Hinzuzurechnen sind die Preise für das Material zur Dacheindeckung und die Montage.
Wer sich eine Überdachung für seine Terrasse wünscht, muss außer die Materialkosten noch weitere Kosten miteinplanen. Auch die Preise hierfür variieren stark. Bedenken Sie jedoch Kosten für Lieferung, Anfahrt und Montage.
Unter Umständen wird es nötig sein, ein Rinnensystem zur Ableitung von Regenwasser zu installieren. Benötigen Sie zusätzliche Seitenblenden oder eine Anbindung an das Hausdach wird es noch einmal teurer.
Wichtig: Informieren Sie sich vor der Errichtung einer Terrassenüberdachung beim örtlichen Bauamt, ob Sie eine Baugenehmigung benötigen.