Der Wintergarten wurde ursprünglich in England erfunden. Ausgangspunkt ist der Wintergarten, dann kam die Orangerie und schließlich die Glasverlängerung des Hauses, die auch bei schlechtem Wetter zum Verweilen im Freien einlädt.
Im Wintergarten können Sie im sonnigen Frühling und Herbst sowie bei Wind und Regen bleiben. Im überdachten Wintergarten können Sie, genau wie in England Tee trinken und den Sonnenschein genießen, auch bei tieferen Temperaturen.
Der Treibhauseffekt der Sonnenstrahlung kann einen Wintergarten schnell zum Kochen bringen. Dies ist eine umweltfreundliche Methode, um eine angenehme Temperatur zu erreichen, und es ist auch eine kostenlose Methode, allerdings kann es bei zu viel Sonneneinstrahlung auch zu heiß werden.
Wenn es im Wintergarten aufgrund des Treibhauseffekts zu heiß wird, können Sie Wind und Wärme durch Öffnen der Fenster „ablassen“. Im Sommer ist es auch draußen sehr heiß und Belüftung allein ist nicht hilfreich.
Durch die Installation von Sonnenschutz, wie zum Beispiel einer Sonnenschutzfolie auf dem Glas, steigt die Temperatur nicht mehr an und sie können gemütlich den Tag genießen.
Neben England schätzen auch wir mittlerweile die Vorteile des Wintergartens. Errichten Sie doch ein Glasgewächshaus als Erweiterung Ihres Wohnzimmers. Ein Wintergarten vor einem Wohngebäude muss jedoch sorgfältig geplant werden. Durch die starke und lange Sonneneinstrahlung im Sommer steigt die Temperatur im Wintergarten, doch dann kommt die Folie zum Einsatz.
Der Kauf einer Klimaanlage zur Lösung des Wärmeproblems im Gewächshaus zerstört die Erfassung passiver Energie aufgrund des hohen Stromverbrauchs während des Übergangsprozesses. Elektrische Geräte, die viel Strom verbrauchen, sind zudem klimaschädlich. Dementsprechend tendiert man hier zu einer Sonnenschutzfolie anstatt einer Klimaanlage oder ähnlicher Geräte.
Das Anbringen einer Sonnenschutzfolie ist nicht allzu schwierig und kann das Problem zu starker Sonneneinstrahlung einfach lösen. Einige Sonnenschutzfolien können sogar bis zu 90 % der Sonnenstrahlung blockieren, was sehr gut ist.
Ein Teil der zurückgewiesenen Energie ist sichtbares Licht. Dies bedeutet, dass bei Verwendung einer Sonnenschutzfolie in einem Wintergarten das blendende Licht dauerhaft entfernt wird.
Aufgrund der vielen Scheiben gibt es im Wintergarten mehr als genug Tageslicht. Bei vertikalen / geneigten Dachglasscheiben beträgt die Wärmedurchdringung das Dreifache als bei einer Glasscheibe, die senkrecht verläuft. Wir empfehlen für solche Scheiben eine Sonnenschutzfolie des Typen namens Silber Diese Fensterfolien werden auch Spiegelfolien genannt und weisen eine hohe Reflexion auf, somit bieten Sie mit den besten Sonnenschutz.
Für vertikale Scheiben in Gewächshäusern empfehlen wir die Verwendung von Sonnenschutzmitteln vom Typ Optimal. Der Sonnenschutzfilm hat eine gute Transparenz und das Reflexionsvermögen ist nicht so stark wie der Film vom Typ „Silber“.
Die beste Art von Sonnenschutzfolie dieses Typen hat ein Wärmereflexionsvermögen von mehr als 60 % und leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des Wärmeeindringens im Sommer.
Nicht jeder Wintergarten ist gleich. Abhängig von der Richtung und Größe der Glasverlängerung kann die Temperaturänderung auch sehr unterschiedlich sein.
Ein geeigneter Sonnenschutzfilm kann mindestens 80 % der ultravioletten Strahlen blockieren. In jedem Fall wird die Verwendung vieler Glasplatten zu heiß und nicht aushaltbar. Darüber hinaus sollte die Folie für die Installation in Innenräumen geeignet sein.
Für den Wintergarten im ersten Stock kann jedoch auch eine Außeninstallation gewählt werden. Es wird allgemein angenommen, dass bei einer Doppelverglasung des Fensters der externe Installationseffekt besser ist.
Andernfalls erwärmt sich die Scheibe schnell. Dies verursacht jedoch keine Schäden.
Aufgrund praktischer Schwierigkeiten sollte die Membran für die Installation in Innenräumen in einem Wintergarten geeignet sein Wenn es sich um einen Wintergarten im ersten Stock handelt, können Sie die Folie entweder drinnen oder draußen installieren.
Natürlich ist dies eine berechtigte Frage, denn auch im Winter werden die Sonnenstrahlen gefiltert, hier gibt es allerdings einen wichtigen Faktor, den man beachten muss, dazu kommen wir gleich. Die Folien können zwar leicht entfernt werden, sind jedoch schwer zu lagern, sodass ein störendes ständiges Anbringen und Entfernen schwierig ist.
Die Intensität des Sonnenlichts im Winter ist jedoch auch viel schwächer als im Sommer. Bei den verbleibenden 5 % bis 10 % der Kraft (im Vergleich zum Hochsommer) macht ein Sonnenschutzfilm mit 60 % Wärmeisolierung keinen großen Unterschied mehr. Dementsprechend brauchen Sie sich hier also keine Sorgen zu machen!
Im Winter werden erreicht:
In einem Wintergarten ist im Vergleich zu einem Raum mit nur einem oder zwei Fenstern, die der Sonne zugewandt sind, der Effekt der Lichtreduzierung und Erwärmung durch die Sonne offensichtlicher, aber die Folie ist auf der Heizkostenrechnung immer noch nicht wirklich spürbar.
Im Winter gibt es dazu auch niedrigere Sonnenstände. Aufgrund des geringen Sonnenlichtwinkels sind möglicherweise nicht alle Fenster betroffen. Andere Gebäude oder Bäume können dies ebenfalls verhindern, indem sie geeignete Schatten werfen.
An Orten, an denen kein Licht vorhanden ist, ist die Folie unwirksam. Infolgedessen liegen die geschätzten Werte für den Fall, dass im Winter keine Folie vorhanden ist, und für den Fall, dass im Winter eine Folie vorliegt noch näher.
Alles in allem kann man sagen, dass sich Sonnenschutzfolien für einen Wintergarten in der Tat lohnen. Sie machen Wintergärten nicht nur im Sommer wieder bewohnbar, sondern es gibt auch keine wirklichen Nachteile bei der Installation von Sonnenschutzfolien.